Wasserspender in der Schule

An immer mehr Schulen setzt sich der Einsatz von Wasserspendern zur Trinkwasserversorgung der Schüler mit Trinkwasser durch. Mit gutem Grund, ist ein ausgeglichener Wasserhaushalt für die Schüler von essentieller Wichtigkeit. Ihre Konzentrationsfähigkeit wird verstärkt und der Konsum ungesunder, stark zuckerhaltiger Säfte und Softdrinks wird eingedämmt oder verhindert. Besonders bei sportlicher Betätigung der Schüler ist eine gewährleistete, ausreichende Wasserversorgung von höchster Priorität Allerdings stellt die falsche Ernährung und die mangelnde Trinkbereitschaft der Schüler immer noch ein Problem dar, dass es zu lösen gilt.

Schulen setzten auf leitungsgebundenen Wasserspender

In manchen Schulen hat man sich für einen leitungsgebundenen Wasserspender entschieden. Dieser birgt den Vorteil, dass Engpässe der Wasservorräte vermieden werden und stets frisches, belebendes Trinkwasser kostengünstig zur Verfügung. Für den Einsatz in einer Schule, muss der Wasserspender äußerst leistungsfähig konzipiert sein. Häufig werden dabei robuste Standmodelle eingesetzt, die dem erhöhten Bedarf gerecht werden können. Dabei schaffen diese Geräte einen Durchsatz von bis zu 120 Litern pro Stunde.
Ein Wasserspender in der Schule fördert die geistige Leistungsfähigkeit der Schüler. Ermüdungserscheinungen und Antriebslosigkeit werden bei regelmäßigem Trinken stark eingedämmt oder nahezu vollständig vermieden. Deswegen werden die Forderungen nach einer für die Schüler kostenlosen und gesundheitsfördernden Wasserversorgungen immer deutlicher. Das Forschungsinstitut für Kinderernährung an der Universität Bonn, stellte anhand von langfristigen Studien fest, dass vor allem Grundschulkinder weniger zu Übergewicht neigen, wenn ein Wasserspender in der Schule zugänglich ist und die Lehrkräfte die Schüler zu regelmäßigem Trinken ermuntern. Glücklicherweise haben viele Schulen in diesem Punkt umgedacht und bieten Wasser als Grundversorgung für die Schüler durch einen Wasserspender an.

Wasserspender können in der Schule zur verbesserten Leistungsfähigkeit führen

Oftmals wird diese äußerst sinnvolle Idee aufgrund finanzieller Bedenken nicht umgesetzt. Dabei können Eltern und Sponsoren die vergleichsweise niedrigen Kosten übernehmen und somit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit ihrer Schützlinge leisten. Viele Schüler stürzen mit dem Pausengong in die Toilettenräume und versorgen sich dort mit Leitungswasser aus dem Wasserhahn. Dies kann sich aufgrund der mangelnden Aufbereitung und niedriger Wasserqualität negativ auf die körperliche Gesundheit der Schüler auswirken. Viele der Schüler klagen über Kopfschmerzen, trockene Haut oder Konzentrationsschwierigkeiten und nur wenige vermuten auf den ersten Blick einen Zusammenhang mit mangelnder Wasserversorgung. Ein Wasserspender in der Schule bietet hingegen stets aufbereitetes, gefiltertes und geschmackvolles Wasser, das, frei von Schadstoffen und Keimen, von den Schülern und Schülerinnen mit gutem Grund jederzeit dem Wasser aus dem Hahn vorgezogen werden würde. Wenn an heißen Sommertagen der Trinkbedarf der Schüler um ein vielfaches steigt, entfällt zudem das zusätzliche Mitbringen von Getränkeflaschen und vermeintlichen zuckerhaltigen Durstlöschern, da ein Wasserspender in der Schule über ausreichend frisches Wasser verfügt und den Bedarf der durstigen Schüler fortwährend decken kann.

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